Das Nilpferd ging zum K„nguruh und s„uselte ganz leis: Ach, du ... Das K„nguruh gab voll Genuá dem Nilpferd einen dicken Kuá. Da stand pl”tzlich die Nilpferdherde ringsherum und kicherte. Es tat das Nilpferd sich genieren und rannte fort auf allen vieren. Das K„nguruh lief hinterher. Die Nilpferdherde sah nichts mehr. Das K„nguruh rief: Hallo, du! Das Nilpferd rief: Laá mich in ruh! Darauf fiel das Nilpferd in 'ne Schlucht und prallte auf mit voller Wucht! Das war das Ende - von dem Traum. Das wache Nilpferd lag im Baum. Gleich stand das Nilpferd auf vom Gras. Es hob die Augen und sah - was? Es sah ein K„nguruh vor sich und verliebte sich ganz frchterlich. Das Nilpferd dacht': Die Nilpferdherde ist mir wurscht! Und rieb die Erde ab vom Bauch und gab zum Gruá dem K„nguruh 'nen dicken Kuá. Die Nilpferdherde fand's verkehrt! Ein K„nguruh und ein Nilpferd, das ist unm”glich! Doch am End' ham sie sich alle dran gew”hnt. Die beiden wurden dicke Freunde. Das K„nguruh wurde das neunte Mitglied in der Nilpferdherde zur Freude aller Nilpfe-erde!